Gegründet wurde das Unternehmen bereits vor zehn Jahren, seit 2020 ist der Sitz von copado. jedoch in unserer Verbandsgemeinde. Dort übernahm Herr Hallier die ehemalige Schreinerei Schwickert und beschäftigt am Standort aktuell 25 Mitarbeiter. Der Name copado. setzt sich aus den Worten „Concept-Partner-Dominic“ zusammen. Neben der Manufaktur in Ötzingen wird auch ein Showroom in Hachenburg betrieben, indem man sich die neusten und modernsten Küchen einmal aus nächster Nähe anschauen kann.
Das Team von Herrn Hallier ist deutschlandweit unterwegs und setzt sowohl öffentliche Aufträge, z.B. für Krankenhäuser oder Schulen, als auch individuelle Möbel- und Designerstücke für den Privathaushalt um. Dabei bietet das Unternehmen eine Auswahl an exquisiten Serienmöbeln sowie passende Lösungen für jeden Raum und jeden Anwendungsbereich an.
Die besondere Stärke liegt vor allem in den hochwertigen Materialien und der Möglichkeit, auch Sonderfertigungen und spezielle Wünsche umsetzen zu können. Bei den Herstellungsprozessen wird zudem großer Wert auf Nachhaltigkeit und klimaneutrale Bauweisen gelegt.
Die größten Herausforderungen für sein Unternehmen sieht Herr Hallier vor allem in den gestiegenen Baukosten sowie dem größer gewordenen Wettbewerb bei öffentlichen Ausschreibungen. Hier betreibe man entsprechend auch einen größeren Rechercheaufwand, um unter den Ausschreibungen auch solche zu finden, bei denen aufgrund von Sonderlösungen die Konkurrenz keine passenden Angebote einreichen kann. Als wahrnehmbare Bedrohung für den Mittelstand stuft Herr Hallier die steigende Gefahr der Cyberrisiken und den damit einhergehenden Datenverlust oder die Ausfälle von Betriebsmaschinen ein. Entgegen dem allgemeinen „Trend“ hat das Unternehmen copado. bisher keine Probleme, seine offenen Stellen zu besetzen, und sieht sich beim Thema Fachkräfte gut aufgestellt.
Wir möchten dem Unternehmen copado. und Geschäftsführer Dominic Hallier für die Einblicke danken und wünschen weiterhin erfolgreiche Geschäfte und Wachstum in der Zukunft.