Vor Ort führte Heiko Schlotter seine Gäste einmal über das gesamte Firmengelände – einem Areal von mehr als 10.000 Quadratmetern, auf welchem jeder erdenkliche Service rund um das Auto angeboten wird.
Neben der großen Verkaufshalle verfügt die Autohaus Schlotter GmbH unter anderem über einen großen Werkstattbereich mit acht Hebebühnen, eine eigene Lackiererei sowie ein großes Ersatzteillager mit knapp 2.000 Ersatzteilen. Zum Betriebshof gehören zudem eine eigene Tankstelle mit kleinem Verkaufsraum sowie seit neuestem eine öffentliche E-Ladesäule und ein 24-Stunden-Tankautomat, die sehr gut angenommen werden. Als weiteres Serviceangebot bietet die Autohaus Schlotter GmbH ihren Kunden die Reifeneinlagerung an. So sieht sich das Autohaus sehr gut aufgestellt und kann seinen Kunden schnell und unkompliziert weiterhelfen.
Das Autohaus ist Volkswagen, Volkswagen-Nutzfahrzeuge, Audi und Skoda Service Partner und seit 1928 am Standort Wirges beheimatet. Neben den Modellen der eigenen Betriebspartner werden auch Fremdwagen repariert. Im Betrieb sind knapp 30 Personen, darunter Servicemitarbeiter, Verkaufsberater, KFZ-Mechatroniker, Disponenten und Lackierer beschäftigt. Im gemeinsamen Gespräch betonte Heiko Schlotter, dass er sehr loyale und engagierte Mitarbeiter habe, worauf er sehr stolz sei. Einige seiner Angestellten sind bereits seit über 40 Jahren im Haus. Allerdings mache der Fachkräftemangel auch bei seinem Betrieb nicht Halt und daher sucht das Autohaus weitere Mitarbeiter, sowohl im Servicebereich, in der Verkaufsberatung als auch in der Werkstatt.
Auch in Zukunft wird das Autohaus Schlotter am Standort Wirges weiter tätig sein und weitere Investitionen in die Weiterentwicklung des Unternehmens einbringen.
Im gemeinsamen Gespräch wurde außerdem nochmal deutlich, wie wichtig der Austausch mit den Händlern vor Ort ist und dass es sich lohnt, gemeinsam an der Attraktivität des Standortes Wirges zu arbeiten. Bürgermeisterin Marzi und Wirtschaftsförderin Kothe möchten weiterhin im Kontakt mit den Unternehmen und Einzelhändlern bleiben. Ein regelmäßiger Unternehmerstammtisch könnte hierfür ein erster Ansatz sein.