Bürgerservice

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der Verbandsgemeindeverwaltung Wirges

Neue E-Bike-Ladestation am Köppel bietet mehr Komfort für Radfahrer

Der moderne, solarbetriebene E-Bike-Port der Firma RS Torsysteme GmbH & Co. KG aus Limburg bietet Platz für vier E-Bikes, zwei mit Bosch- und zwei mit Schuko-Anschluss. Er ist zudem überdacht, sodass die Räder vor Regen geschützt sind. Die Ladegeräte werden in der nahegelegenen Köppelhütte während der Öffnungszeiten gegen Vorlage eines Ausweises bzw. Pfandgegenstands ausgeliehen.

Die benötigten Ladekabel werden vom Giant Store aus Montabaur zur Verfügung gestellt. Dieser wird das Angebot in Kürze noch um eine kleine Fahrradservicestation erweitern. Ausgestattet mit Werkzeugen und Luftpumpe können Radfahrer kleinere Reparaturen oder Einstellungen direkt vor Ort vornehmen. Damit bietet der Köppel neben der herrlichen Aussicht und dem gastronomischen Angebot alles, was das Radlerherz begehrt. Der Umstieg vom Auto aufs E-Bike liegt somit nahe, freut sich die Klimaschutzmanagerin der VG Wirges, Anica Breiden.

Das durch die Ortsgemeinde Moschheim begleitete Projekt ist lediglich mit einem kleinen Jahresbeitrag von rund 100 Euro verbunden. Die Idee dazu wurde durch die Firma RS Torsysteme geboren, die die E-Bike-Ladestation sowie die Kosten für den Aufbau und den Betrieb der Station übernommen hat. „Es ist uns als Unternehmen wichtig, dass wir nicht nur Produkte liefern, sondern auch aktiv an Lösungen mitwirken, die einen positiven Einfluss auf die Region und die Umwelt haben. Unsere E-Bike-Station ist ein Beispiel dafür, wie Technologie und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können“, fügt Adam Gladysz, Geschäftsführer der RS Torsysteme, hinzu.

„Als Eigentümer der Gemarkung der Köppelhütte sind wir froh, E-Bike-Fahrern zukünftig eine solch smarte Lösung für ihren Aufenthalt auf dem Köppel bieten zu können“, so der Moschheimer Ortsbürgermeister Marco Geibert. Auch Jennifer Kothe, die den Bereich Tourismus bei der Verbandsgemeinde Wirges verantwortet, sieht die Station als Bereicherung. Ob für eine kleine Pause oder als Etappenziel auf der 40 km langen Köppelroute: ein Abstecher auf den Köppel lohnt sich – für Körper und Akku!

Bürgermeisterin Alexandra Marzi bedankte sich bei allen Beteiligten für deren Engagement und die Installation des modernen E-Bike-Ports, der für Nachhaltigkeit, Effizienz und Umweltbewusstsein stehe.

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