Mithilfe weiterer Maßnahmen, wie beispielsweise einem hydraulischen Abgleich, dem Einbau einer modernen und hocheffizienten Umwälzpumpe oder der Wärmedämmung ungedämmter Heizungs- und Warmwasserrohre, lässt sich mit relativ geringem Zeit- und Kostenaufwand mittelfristig Geld sparen. Oftmals genügen auch schon kleine Korrekturen an der Heizungsanlage, wie die Optimierung der Heizkurve.
Gut zu wissen: Nicht nur der Heizungsaustausch, sondern auch die Optimierung der bestehenden Heizungsanlage wird im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude als Einzelmaßnahme (BEG EM) gefördert. Dafür muss die Heizung älter als 2 Jahre sein.
Quelle: Presseinfo der Verbraucherzentrale vom 03.12.2024