Stadtbürgermeister und Vorsitzender des Kuratoriums, Markus Schlotter, begrüßte herzlich die Teilnehmer und betonte die Bedeutung dieser traditionellen Zusammenkunft in der Vorweihnachtszeit.
Aktuell zählt Wirges insgesamt 433 Bürgerinnen und Bürger in einem Alter von 80 Jahren aufwärts.
Bereits vor Jahrzehnten wurde die Feier für all jene ins Leben gerufen und zählt bis heute zum festen Bestandteil des Wirgeser Veranstaltungskalenders. Was damals mit einer geringen Personenzahl begann, darf heute als großes Event gefeiert werden. Merkbar machen sich Medizin und Technik, da die Menschen immer älter werden dürfen.
Schlotter begrüßte die beiden ältesten Personen im Raum und als Geste der Wertschätzung überreichte Florian Jungbluth, dritter Beigeordneter der Stadt, ihnen jeweils einen kleinen Gruß. Das vielfältige Programm des Nachmittags, gestaltet durch den Spielmannszug "Frei Weg", das Akkordeonorchester "Da Capo", die Sängervereinigung "Frohsinn" und talentierte Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Grundschule, versprach eine festliche Stimmung. Die persönliche Visite des Nikolaus rundet das Programm ab, während er traditionell jedem Gast ein Päckchen überreichte. Alle Seniorinnen und Senioren die nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnten, erhalten ihr Päckchen durch die Stadtarbeiter persönlich gebracht.
In seinem Grußwort sprach Markus Schlotter darüber, die Gelegenheit zur Reflexion auf das vergangene Jahr, mit all seinen Herausforderungen und Triumphen, zu nutzen. Er forderte die Gäste dazu auf, die festliche Atmosphäre des Nachmittags besonders zu genießen und ins Gespräch zu kommen.
Ein besonderer Dank galt den Ideengebern, die vor Jahrzehnten die Kuratoriumsfeier ins Leben riefen, sowie allen Mitgliedern und Sponsoren, die das Kuratorium unterstützen. Ein weiteres Wort des Dankes galt den Helfern, darunter Freunde vom Ortsverein des DRK und der Arbeiterwohlfahrt sowie Freundinnen und Frauen, die bei der Vorbereitung und Durchführung der Feier tatkräftig unterstützten.