Jeder Garten bot Besonderes:
Wasserstellen, stehendes Totholz, rockenmauern, Blütenvielfalt, und Nektarpflanzen fürs ganze Bestäuberjahr,
Insektenwiesen, Totholzbereiche, Wildkräuter, Gemüsebeete, Staudenmeere!.
Es wird ohne Spritzmittel und Torf gegärtnert, achtet auf Regenwasserverwertung, bietet Überwinterungsmöglichkeiten für Insekten, lässt Bereiche der Wiesen ungemäht.
Das Beste: Kinder wachsen mit ihrem Garten ;-) Eine lebenslange Leidenschaft beginnt!
Ein Tipp, den viele noch umsetzen: einen kleinen Sandhügel über dickeren Steinen für Wildbienendie allermeisten von diesen brüten…in der ERDE!
Wer sich noch Blumen-, Gestaltungs- und Gärtnertipps, Anregungen für Stauden, deren Arrangements und Gehölze oder Feldraine… holen möchte, der kann bei Ute Müller in der Hauptstraße einen Termin ausmachen…(Mitteilung mit eigener Telefonnummer bei ihr in den Briefkasten einwerfen…
Danke an alle, die ihre Gärten geöffnet hatten-
Die beiden Experten- Frau Andrea Pithan als Landschaftsgärtnerin – und Herr Dr. Axel Schmidt von der SGD Nord als
Insektenspezialist waren von soviel Engagement für die Sechsbeiner begeistert- und lobten auch die Anlagen mit den vielen Stauden in der Ortsgemeinde. Besonders der Generationengarten und die Beete mitten im Dorf sind phantastische Aktionen, die mit dem Obst-und Gartenbauverein nterstützt gelebt werden.
…und im Sommer blüht Helferskirchen dank Euch allen auf…
Eure/ Ihre Anette Marciniak-Mielke (Ortsbürgermeisterin)