Auf der Ausgleichs- und Ersatzfläche für unser Neubaugebiet im Bereich hinter der Bahnlinie in der Nähe des Bahnübergangs der L 300 waren mit Betreuung und Unterstützung der Forstverwaltung (Revierleiterin des Forstamtes Laura Meichsner und Johannes Hutter, Forstwirtschaftsmeister in der Revierdienstunterstützung), rund 900 Setzlinge in den Boden zu bringen und mit einem Verbissschutz zu sichern.
Zur Verfügung standen Eichen, Hainbuche, Esskastanie, Traubeneiche. Bergulme und Elsbeere.
Die Arbeit ging nach kurzer Anleitung flott voran, wobei nicht zuletzt auch die anwesen-den Kinder viel Spaß hatten und einiges lernen konnten (die Erwachsenen im Übrigen auch).
Leider war die Beteiligung aus dem Kreis unserer Bürgerinnen und Bürger sehr gering (4 Ratsmitglieder samt deren Familien und Freunden sowie eine weitere Familie aus Bannberscheid), sodass letztlich nur ein gutes Drittel der Setzlinge (immerhin fast 350 Stück) gepflanzt werden konnte.
Zum Abschluss und getaner Arbeit ließen sich die Teilnehmer noch einen rustikalen Imbiss bestehend aus Fleischwurst, Brötchen und Laugenstangen sowie einiger Kaltgetränke schmecken.
Georg Holl, Ortsbürgermeister