Diese waren für die 2. und 3. Kalenderwoche geplant und seitens der Verbandsgemeinde beauftragt worden. Entsprechend der Zuständigkeiten werden die Kosten anteilig zwischen der VG Wirges und der Ortsgemeinde aufgeteilt.
Der genaue Ausführungszeitraum war mit dem Auftragnehmer so abgestimmt worden, dass die Arbeiten, welche ein Befahren der Uferbereiche bedingen, während einer Frostperiode durchgeführt werden, um die benachbarten Grünflächen möglichst zu schonen. Zwischen dem 9. und 15. Januar herrschte Dauerfrost mit Nachttemperaturen bis – 12 Grad, sodass die Arbeiten begonnen werden konnten.
Zur Schonung von Natur und Umwelt wurden die Freischneidearbeiten bewusst nur für die Bereiche vorgesehen, die innerörtlich liegen, um in diesen Bereichen die Gefahr durch Rückstau und damit Überschwemmung der angrenzenden bebauten Bereiche zu reduzieren.
Die Bereiche außerhalb wurden aus Naturschutzgründen bewusst ausgenommen.
Leider konnten die Arbeiten nur etwa zur Hälfte ausgeführt werden (vom Bereich Kirmesplatz bis zur Wirtschaftswegebrücke). Der Bereich von der Wirtschaftswegebrücke bis zum Ortsausgang konnte nicht bearbeitet werden, weil der Zugang über die Weide versperrt war. Dies ist bedauerlich, da bis zum Ende des Zeitraums, in welchem Schneidearbeiten durchgeführt werden dürfen, keine längere Frostperiode zu erwarten sein wird.
Nachstehend ein paar Bilder vom Zustand nördlich und südlich der vorgenannten Wirtschaftswegebrücke.
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Georg Holl, Ortsbürgermeister