Die daraufhin verständigte Polizei sperrte dann am Morgen des 15. April den Bereich unmittelbar neben einem Wirtschaftsweg ab und verständigte den Kampfmittel-räumdienst, welcher den Gegenstand anhand übersandter Fotos als Mörsergranate aus dem 2. Weltkrieg identifizierte.
Gegen 9 Uhr rückte der Kampfmittelräumdienst an und nahm die Granate in sicheres Gewahrsam, um diese gemeinsam mit anderen Funden zu gegebener Zeit kontrolliert zu sprengen.
An dieser Stelle danke ich allen Beteiligten für ihren selbstlosen und nicht ungefährlichen Einsatz zum Wohl der Allgemeinheit.
Georg Holl, Ortsbürgermeister